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27,00€
Es ist mir gelungen, sehr unterschiedliche Rednerinnen und Redner für diesen Onlinekongress zu gewinnen. Darüber freue ich mich immer noch sehr. Jede und jeder von ihnen hat einen sehr speziellen Blickwinkel auf das Thema Trauma, und ich fand jedes Interview für mich persönlich sehr bereichernd.
Hier findest du alle Interviews von fünf Tagen als Paket. Klicke auf die einzelnen Tage, um Infos zu meinen Gesprächspartnern und den Themen zu finden.
Johannes B. Schmidt ist Dipl. Psychologe, Seminarleiter, Psychotherapeut und Autor und bezieht in unserem Gespräch sehr deutlich Stellung, um was es eigentlich in einer Therapie gehen sollte und was therapeutisch viel mehr beleuchtet werden müsste.
Michael Rupp ist der Vertreter des „Bodynamic Instituts“ in Deutschland und mit ihm diskutiere ich, warum der Bezug zum Körper in der Psychotherapie so immens wichtig ist. Außerdem erklärt er, wie Narzissmus entsteht und wie es sich im Körper ausdrückt.
Max Peschek arbeitet vorwiegend mit erwachsenen Menschen Geburtstraumata auf und spricht mit mir über die Bedeutung dieses prägenden Erlebnisses, an das wir uns bewusst aber nicht erinnern können. Wir sprechen darüber, wie unsere Geburt unseren Blick auf unser Leben beeinflusst und wie wir diese allerfrühesten Muster verändern und lösen können. Diese Arbeit kann vor allem für Menschen sehr bereichernd sein, die sich nie willkommen fühlten oder immer das Gefühl haben, kein Recht auf einen Platz in dieser Welt zu haben.
Diana Sterzik ist eine Kollegin von mir, die Prozessgruppen in meinem Seminarzentrum leitet. Außerdem ist sie eine absolute Expertin in der Arbeit mit Kleinkindern und Babys. Wir sprechen darüber, wie es möglich ist, mit Babys deren Geburt „zu bearbeiten“, um so den Stress aufzulösen, den das Kind u.U. erlebt hat und der z.B. dazu führt, dass es viel schreit, nicht durchschläft, unausgeglichen und quengelig ist.
In unserer Kultur glauben wir häufig, dass Babys noch nichts zu sagen haben und nichts verstehen, doch Diana legt überzeugend dar, wie falsch diese Annahme ist und wie heilsam es für die ganze Familie sein kann, schon dem Neugeborenem zuzuhören.
Dr. Franz Ruppert stellt sich vor und spricht über seine Arbeit mit der „Anliegen-Methode“. Herr Dr. Ruppert sieht als Kern seiner Arbeit die Identität von Menschen und die Wirkung von Traumata durch die Generationen. Die Auflösung der Wirkung dieser ist für ihn ein leidenschaftliches Anliegen.
Maria Zemp arbeitet ebenfalls mit Aufstellungen, immer in einem körperorientierten Kontext. Außerdem sieht sie Trauma auch aus einem politischen Blickwinkel. Sie ist in den Krisengebieten dieser Welt unterwegs, um HelferInnen und Menschen darin zu unterstützen, traumatisierte Menschen aufzufangen, Ressourcen auch unter schwersten Bedingungen zu finden und Stabilisierung, Solidarität und Hoffnung zu bringen.
Für sie sind Traumata gesellschaftsformend und wir sehen und erleben diese Auswirkungen überall.
Ich spreche mit meiner Kollegin Sigrid Plate über Schmerzen und darüber, welchen Bezug Traumata zu Schmerzen im Körper haben können. Meist denkt man bei den Folgen von Traumata nur an psychische Folgen, doch das ist viel zu kurz gegriffen. Sehr viele Menschen leiden dauerhaft unter Schmerzphänomenen, und das oft über lange Zeit. Siggi erklärt, wie es zu Schmerzen kommen kann und wie komplex der Körper in seinem Bemühen um ein Gleichgewicht reagieren kann.
Auch Jörg Ahrend-Löns kommt aus der Körperarbeit und gibt uns einen Einblick, wie unser Körper Sicherheit erzeugt und was es mit inneren Räumen und der Schwerkraft auf sich hat. Er erklärt, wie Trauma diese delikaten Prozesse stören kann und wie es dann zu immer mehr Stress im Körper und damit auch in der Psyche kommt.
Der fünfte und letzte Tag des Onlinekongresses Trauma & Heilung hält die Interviews der Experten Andreas Huckele und Andrea Silwanus für dich bereit.
Ich spreche mit beiden über die Themen Beziehung und Sexualität. Diese Themen sind oft sehr schwierig und belastend für traumatisierte Menschen. Nähe und Intimität bringen meist unsere tiefsten Verletzungen ans Licht. Deswegen ist es gerade in Partnerschaften so schwer, in der Liebe zu bleiben und sich nicht in Projektionen zu verfangen.
Andreas Huckele arbeitet mit Einzelpersonen und Paaren daran, dass echte Begegnung wieder möglich wird und der Griff von alten Verletzungen sich lockern kann.
Mit Andrea Silwanus spreche ich über die Probleme, die Menschen mit Sexualität haben. Vor allem aber auch darüber, was Sexualität wirklich ist und welche Bilder von Sexualität uns daran hindern, unsere eigene Sexualität zu entdecken und zu leben.
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